Mein Trading-Tag von 6:30 bis Feierabend: So sieht mein Alltag als Full-Time-Trader aus

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Hey Leute 👋 ich wurde auf Discord, Telegram und sogar im DM auf X (aka Twitter) gefragt:
„Tyler, wie sieht eigentlich so ein typischer Tag bei dir aus?“
Also: Hier kommt er. Keine Show, kein Bullshit. Mein Alltag – mit allem, was dazugehört.


🌅 6:30 – Aufstehen, ohne Snooze

Ja, ich steh früh auf. Auch wenn ich meistens erst ab 9:00 trade.
Aber der Kopf muss klar sein – und mein Trading beginnt nicht mit dem ersten Trade, sondern mit meiner Vorbereitung.

Was passiert:

  • Kaffee ☕
  • Kein Handy! Erstmal nur ich, Gedanken, Tageslicht
  • Kurzer Stretch, 10 Liegestütze (wirklich)

🧠 7:00 – News & Marktüberblick

Jetzt geht’s rein ins System. Ich checke:

  • Futures (DAX, S&P500, Nasdaq)
  • Wirtschaftskalender (Zinsen? CPI? NFP?)
  • Earnings der großen Player
  • Overnight-Moves in Asien & Krypto

Ich nutze dafür Finviz, Forexfactory, X, TradingView – und zwei Discord-Server mit Newsfeeds.
👉 Ziel: Wissen, was heute überhaupt los ist.


🧾 7:30 – Watchlist bauen

Ich scanne meine Scanner. Aktuelle Kriterien:

  • Hohe Pre-Market-Bewegung
  • Volumenanstieg
  • Gap-ups/-downs
  • Nähe zu Key-Levels

Ich wähle maximal 5 Aktien oder Indizes, die ich heute beobachte.
Mehr = Overkill.

Ich notiere mir Setups per Screenshot, plane mögliche Zonen:
📍 Entry
📍 SL
📍 TP
📍 Newsgefahr


🧘‍♂️ 8:30 – Ruhe reinbringen

Kein Witz: Ich mache bewusst Pause vor dem Traden.
Atemübungen, kurze Meditation oder einfach 5 Minuten Balkonblick.

👉 Trading ist 80 % mental. Und ich will fokussiert, nicht nervös sein.


🕘 9:00 – Eröffnung: Nur beobachten!

Die ersten 15–30 Minuten trade ich selten.
Der Markt ist da oft unberechenbar. Ich beobachte:

  • Wie öffnet der DAX?
  • Gibt’s schnelle Reaktionen auf News?
  • Wo liegen die Volumen-Spikes?

Wenn mein geplantes Setup triggert – dann bin ich dabei.
Wenn nicht: No trade is a trade.


🧑‍💻 9:30–11:00 – Haupttradingzeit

In dieser Phase kommen 80 % meiner Trades.
Ich bin maximal 1–2x im Trade. Kein Overtrading.
Volumen und Volatilität sind hoch – das liebe ich.

Ich dokumentiere jeden Trade direkt ins Journal:

  • Screenshot
  • Einstieg/Ausstieg
  • Gefühl (ja, ehrlich!)
  • Fehler? Learnings?

🥗 12:00 – Mittagspause = weg vom Screen

Ich geh raus. Essen. Bewegung.
Keine Charts. Kein Discord. Kein “nur mal kurz schauen”.
Ich brauch Distanz – sonst verheiz ich mich.


📉 14:00–16:00 – US-Marktcheck & eventuell zweite Session

Wenn ich Bock hab, trade ich zur US-Eröffnung nochmal – aber nur, wenn ich mental fit bin.
Ansonsten beobachte ich.
Manchmal poste ich dann Ideen auf Social Media oder tausche mich im Discord aus.


🧾 17:00 – Auswertung & Shutdown

Letzter Blick ins Journal.
Was lief gut? Was nicht?
Ich plane den nächsten Tag grob vor, speichere meine Screenshots, aktualisiere Statistiken.

Dann: Rechner aus. Feierabend.
Ich geh raus, mach Sport oder chill mit Freunden.
Trading ist mein Job, nicht mein Leben.


🧠 Mein Tag ist nicht spektakulär – aber er funktioniert

Trading bedeutet für mich Struktur, Disziplin, Klarheit.
Ohne das bist du Spielball des Zufalls.
Mit Routine bist du Trader mit Kontrolle.
Und ganz ehrlich: Ich liebe jeden Tag davon – auch wenn’s mal kein Setup gibt.
Weil ich weiß, dass ich mein Ding mache. Jeden Tag. Mit Plan.
Bleibt strukturiert, bleibt scharf,
Euer Tyler 👊


Disclaimer: Das ist mein Tagesablauf – kein Blueprint für jeden. Finde deinen eigenen Rhythmus.


 

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