Mental Game: Wie ich meine Psyche beim Trading im Griff halte (meistens)

Die besten Top-Trader können hier 1 zu 1 kopiert werden!

Hey Leute, Tyler hier 👋
wir reden hier immer ĂŒber Aktien, Short Squeezes, Optionen, Copytrader

Aber ganz ehrlich: Kein Setup, kein Chartmuster, kein Reddit-Hype bringt dir was, wenn dein Kopf nicht mitspielt.
2025 ist fĂŒr viele Trader das Jahr der mentalen Reife – oder des Zusammenbruchs.

Heute zeig ich euch, wie ich mein Mindset schĂ€rfe, meine Emotionen in den Griff kriege – und wieso ich mir fast mal wegen einer verpassten Nvidia-Position mein Handy aus dem Fenster geschmissen hĂ€tte 😅


🎱 Die Psyche – der unsichtbare Gegner

Ich hab’s erlebt:

  • FOMO bei Meme-Stocks
  • Gier bei Penny-Trades
  • Angst beim Shorten
  • Rache-Trades nach dummen Verlusten

Und das Schlimmste: Nach einem fetten Gewinn denkt man, man ist der König der Wall Street.
Spoiler: Ist man nicht.
Emotionen zerstören mehr Depots als schlechte Setups.


đŸ§˜â€â™‚ïž Meine 5 Regeln fĂŒrs mentale Überleben beim Trading

1. Kapital nur, wenn du’s verlieren kannst
Klingt banal, ist aber die Basis. Wenn dein Depot dein Mietgeld enthĂ€lt, verlierst du nicht nur Trades – sondern dich selbst.

2. Gewinne mitnehmen ist kein Fehler
Ich hab mal bei 300 % Plus nicht verkauft, weil ich dachte: „Geht bestimmt noch weiter.“
Ging es nicht.
Heute hab ich klare Zielzonen – auch wenn’s manchmal “zu frĂŒh” ist.

3. Keine Rache-Trades
Verlust? Okay. NĂ€chster Trade? Mit kĂŒhlem Kopf.
Wer aus Frust direkt neu reingeht, spielt nicht Trading – der spielt Casino.

4. Tradingtagebuch fĂŒhren
Ich tracke alles: Warum ich eingestiegen bin, wie ich mich gefĂŒhlt habe, ob ich den Plan eingehalten habe.
Spoiler: Die meisten Fehler passieren nicht im Chart – sondern im Kopf.

5. Pausen einlegen, wenn’s brennt
Drei Verlusttrades hintereinander?
Ich mach den Rechner aus.
Das ist kein Zeichen von SchwĂ€che – sondern von Kontrolle.


🔍 Wie ich mich mental kalibriere

  • Ich lese regelmĂ€ĂŸig BĂŒcher wie “Trading in the Zone” von Mark Douglas
  • Ich höre Podcasts ĂŒber mentale StĂ€rke (auch aus dem Sportbereich)
  • Ich hab feste Tradingzeiten – ich trade nicht abends im Halbschlaf
  • Ich nutze Meditation & Atemtechniken (ja wirklich – 3 Minuten tief atmen kann Wunder wirken)

Und wenn ich merke, ich werde zu emotional – dann frage ich mich:
WĂŒrde ich den Trade auch machen, wenn mir jemand 500 € dafĂŒr gibt, ihn NICHT zu machen?
Wenn die Antwort Nein ist, mach ich ihn nicht.


💬 Fazit: Dein grĂ¶ĂŸter Feind sitzt nicht in New York – sondern zwischen deinen Ohren

Du kannst den besten Discord-Alpha haben, den geilsten Entry erwischen und den perfekten Risk-Reward kalkulieren

Wenn du die Nerven verlierst, war’s das.
Trading ist nicht nur Strategie – es ist Psychologie.
Und wer das checkt, ist im Vorteil. Nicht nur heute. Sondern fĂŒr immer.

Bis zum nÀchsten Battle mit der Börse,
Euer Tyler 👊


Disclaimer: Keine Therapieempfehlung. Nur mein ehrlicher Weg durch die mentale Hölle des Tradings.


 

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